Unvermischte Kräuter für Pferde, bis auf wenige Ausnahmen in Arzneibuchqualität. Es sind die selben Kräuter, die wir in unseren Kräutermischungen verarbeiten, einzeln in beliebigen Mengen zu erhalten.
Traditionelle Verwendung für Pferde: Für gesunden Appetit und gute Verdauung. Dient dem Erhalt der gesunden Funktion des Magen- und Darmtraktes. Bitterkräuter und Gerbstoffkräuter für das Pferd.
Was haben Pferde, antike Sportler und Philosophen gemeinsam? Ihre Vorliebe für den Samen des Bockshornklees. Traditionelle Verwendung für Pferde: Zur Verdauungsförderung, leicht abführend, für guten Appetit.
"Ich bin ... die Brennessel unter Liebesblumen" soll Karl Valentin gesagt haben. Dabei hat diese Pflanze ihr abschreckendes Image gar nicht verdient. Brennnesseln sind mineralstoffreich. Traditionelle Verwendung für Pferde: Zur Entgiftung, Entschlackung, Blutreinigung, Milchbildung, Blutbildung und Harntreibung.
Früher für Roßtäuscher. Heute für das fröhliche und ausgelassene Pferd. Brennnesselsamen bei Vitaminmangel, Mineralienmangel, Eisenmangel und Vitalitätsverlust.
Traditionelle Verwendung für Pferde: Fördert Darmreinigung bzw. Darmsanierung, Entgiftung, Blutreinigung und regt den Stoffwechsel an. Bärlauch für das bärenstarke Pferd!
Zum Fünf-Uhr-Tee mit Ihrem Liebling: Fencheltee für Pferde. Traditionell empfohlen zur Anregung der Schleimabsonderung, für freie Atemwege. Fördert die Verdauungsfunktion bei Blähungen.
Gleich drei Staaten in den USA schmücken sich mit der Goldrute als "Nationalblume". Traditionelle Verwendung für Pferde: Zur Kräftigung und Entgiftung der Nieren, zur Harntreibung.
Geld oder Liebe? Bei Gänsefingerkraut muss man sich nicht entscheiden! Traditionelle Verwendung für Pferde: Kann bei Durchfall und Krämpfen des Magen-Darm-Traktes unterstützen.
Traditionelle Verwendung für Pferde: Zur milden Harntreibung der ableitenden Harnwege und für einen regen Lymphfluss. Zur Stärkung der Nieren und ebenfalls empfehlenswert, wenn das Pferd angelaufene, schwammige und dicke Beine hat.
Sich an Honig laben? Traditionelle Verwendung für das Pferd: verbessert die Harntreibung, fördert Leberentgiftung und Nierenentgiftung und regt den Stoffwechsel an.
Für ein sonniges Gemüt des Pferdes: Lavendel! Traditionelle Verwendung: innerlich für Entspannung und Wohlbefinden, äußerlich zur Pflege der Haut oder bei Insektenbelastung.
Löwenzahn ist nicht nur als Kindersendung bekannt: Die traditionelle Verwendung bei Pferden ist Entgiftung von Leber und Galle, zur Blutreinigung, zur Stärkung des Magens, Anregung des Stoffwechsels.
Ein Muntermacher in Klöstern – und traditionell für Pferde verwendet für die Nerven, unterstützend bei Krämpfen und Blähungen. Ebenfalls anzuwenden bei Mücken- und Fliegenbefall.
Mistel ist eine Pflanze mit vielen mythischen Bedeutungen. Traditionelle Verwendung: für gesunden Blutdruck, Stabilisierung des Kreislaufes, zur Regulierung des Hormonhaushaltes.
Symbol des keuschen Lebens? Den Geschlechtstrieb dämpfend? Das wurde dem Mönchspfeffer nachgesagt und deshalb wurde er in mittelalterlichen Klöstern eingenommen. Bei Pferden kann er angewendet werden für ausgeglichene Hengstigkeit und ebenfalls für die gesunde und harmonische Rosse der Stuten. Kann bei leichtem Cushing unterstützen.
Oreganum, auch Oregano oder Dost genannt, bekannt als Pizzagewürz, wird traditionell zur Kräftigung und Reinigung der Atemwege eingesetzt. Ebenfalls als Öl für Muskel- und Gelenkeinreibungen geeignet. In alten Zeiten wurde es aus Aberglaube auch zur Abwehr von Zauber bei Vieh und Pferden verwendet – "Baldrian, Dost und Dill, kann die Hex nicht wie sie will." :-)
Ob beim Wetter oder in der Liebe – die Ringelblume gilt seit jeher als vorhersagend. Traditionelle Verwendung: Äußerlich zur Pflege der Haut, innerlich zur Stärkung der Leber und für gesunde Magen- und Darmschleimhäute.
Heute schon Süßholz mit Ihrem Pferd geraspelt? Süßholzwurzel für aktive Schleimausscheidung und freie Atemwege. Zur Pflege des Magen- und Darmtraktes und für geschmeidige, gut bewegliche Gelenke.
Sie sieht wirklich gruselig aus – die namensgebende Frucht der Afrikanischen Teufelskralle. Doch der äussere Schein trügt. Die Speicherknolle der Teufelskralle enthält wichtige Stoffe. Wird traditionell für gesunde Gelenke verwendet und kann bei Gelenkschwellungen unterstützen.
Nicht nur Vogelfutter – auch Pferde fressen ihn auf der Koppel, am Waldrand, in freier Wildbahn. Zur Kräftigung und Reinigung der Atemwege wird traditionell Vogelknöterich zum Futter gegeben.
Equisetum arvense, auch Ackerschachtelhalm oder Pferdeschwanz oder eben Zinnkraut genannt. Für Pferde gut für die Harnwege, intakte Haut und gesunde Gelenke. Zur Entschlackung und Entsäuerung.